- stumbleupon - Keyword Position Check möglich
- piwik als Alternative zu Google Analytics
http://www.ralfwenda.blogspot.de/
Freitag, 9. November 2012
Mittwoch, 7. November 2012
Übersicht Social Media Möglichkeiten
- Übungsaufgabe: Kurzen Pressetext verfassen und ein yuotube-Video in eine html-Site einbetten.
- Musiktool: Soundcloud als Beispiel, um eigene Musikdateien hochzuladen
Übersicht Social Media (conversation prism):
- Musiktool: Soundcloud als Beispiel, um eigene Musikdateien hochzuladen
Übersicht Social Media (conversation prism):

- flickr & pinterest als Bilderdienste
- pinterest: pin hochladen, barbeiten und auf die relevante Landingpage verlinken
- um bessere Buttons für virale Kampagnen zu erstellen kann man addthis.com nutzen
- unter Layout - Blogpost lassen sich die automatischen Buttons von Blogger entfernen
- Linkliste im Blogger über Layout und Linkliste
Dienstag, 6. November 2012
KPI´s
- kununu - Mitarbeiter & Bewerber bewerten Unternehmen
Die vorgestellten KPI hängen eng miteinander zusammen. So gehen beispielsweise in die „Kosten pro Conversion“ die „Conversion Rate“ und die „Kosten pro Besucher“ ein. Diese Zusammenhänge verdeutlicht das obenstehende Diagramm.
Bei der Wahl der KPI, über die ein Webseitenbetreiber seiner Marketingziele definiert, muss er mit Bedacht vorgehen. Er muss immer hinterfragen, welche KPI sich am besten eigenen, um alle Kanäle, die er vergleichen möchte, in gleicher Weise zu bewerten.
Grundsätzlich sollte zu den Leistungsfaktoren auch immer Kostenfaktoren betrachtet werden, um die Aussagekraft der Kennzahlen zu verdichten.
PR-Arbeit:
- kostenlose Portale, Texte nicht zu werblichlich
- kostenpflichtige Portale, größere Wahrscheinlichkeit auch abgedruckt zu werden
Videoportale, z.B. Youtube (mindestens 1000 Klicks pro Video, eher mehr!)
Die vorgestellten KPI hängen eng miteinander zusammen. So gehen beispielsweise in die „Kosten pro Conversion“ die „Conversion Rate“ und die „Kosten pro Besucher“ ein. Diese Zusammenhänge verdeutlicht das obenstehende Diagramm.
Bei der Wahl der KPI, über die ein Webseitenbetreiber seiner Marketingziele definiert, muss er mit Bedacht vorgehen. Er muss immer hinterfragen, welche KPI sich am besten eigenen, um alle Kanäle, die er vergleichen möchte, in gleicher Weise zu bewerten.
Grundsätzlich sollte zu den Leistungsfaktoren auch immer Kostenfaktoren betrachtet werden, um die Aussagekraft der Kennzahlen zu verdichten.
PR-Arbeit:
- kostenlose Portale, Texte nicht zu werblichlich
- kostenpflichtige Portale, größere Wahrscheinlichkeit auch abgedruckt zu werden
Videoportale, z.B. Youtube (mindestens 1000 Klicks pro Video, eher mehr!)
Übungsaufgabe:
Fasse in eigenen Sätzen zusammen inwiefern man Cross Media Publishing im Onlinemarketing einsetzen kann und sollte. Denke dabei an das Tool Houtsuite und dessen Funktionalitäten. Zudem erläutere was ein Editoral Kalender ist und wie man diesen einsetzt.
Mittels Houtsuite ist eine einfache Organisation der sozialen Netzwerke, insbesondere wenn man Nachrichten verbreiten will, möglich. Man kann Nachrichten per einfacher Menüauswahl durch Klick in mehreren Netwerken zeitgleich veröffentlichen.Auch eine Vernetzung von Mitarbeitern eines Unternehmens ist mit der Houtsuite möglich.
Ein Editoral Kalender wird genutzt um eine zeitliche Organisation des Nachrichtenversandes zu hinterlegen. Es können einzelne Tage und Veröffentlichungszeitpunkte festgesetzt werden, insbesondere wenn man ein hohes Nachrichtenaufkommen zu verwalten hat.
Fasse in eigenen Sätzen zusammen inwiefern man Cross Media Publishing im Onlinemarketing einsetzen kann und sollte. Denke dabei an das Tool Houtsuite und dessen Funktionalitäten. Zudem erläutere was ein Editoral Kalender ist und wie man diesen einsetzt.
Mittels Houtsuite ist eine einfache Organisation der sozialen Netzwerke, insbesondere wenn man Nachrichten verbreiten will, möglich. Man kann Nachrichten per einfacher Menüauswahl durch Klick in mehreren Netwerken zeitgleich veröffentlichen.Auch eine Vernetzung von Mitarbeitern eines Unternehmens ist mit der Houtsuite möglich.
Ein Editoral Kalender wird genutzt um eine zeitliche Organisation des Nachrichtenversandes zu hinterlegen. Es können einzelne Tage und Veröffentlichungszeitpunkte festgesetzt werden, insbesondere wenn man ein hohes Nachrichtenaufkommen zu verwalten hat.
Hootsuite
Hootsuite - Online Tool zur Verwaltung der sozialen Netzwerke, es lassen sich 2 kostenlose RSS-Feeds einbinden
- bitly - Kostenloses Tool, um Links zu kürzen; unter Customize kann der Link dann noch personalisiert werden (man nennt den Link z.B. Bit.Ly.Boehlke)
- kurze Twitter-Einführung
- bitly - Kostenloses Tool, um Links zu kürzen; unter Customize kann der Link dann noch personalisiert werden (man nennt den Link z.B. Bit.Ly.Boehlke)
- kurze Twitter-Einführung
Freitag, 2. November 2012
Übungsaufgabe
Fasse das Thema Onlinewerbung mit deinen eigenen Worten zusammen. Denke dabei an übliche Bannergrößen und Bezeichnungen sowie an Anbieter, bei denen man diese beziehen kann. Beschreibe zusätzlich den Weg mit bekannten Google Tools um ein Werbebanner auf dein Blog zu setzen.
Online-Werbung beschreibt die Platzierung von Werbemitteln (z.B. Banner) auf Internetseiten zwecks Unterstützung von Marketing- und Kommunikationszielen. Bei diversen Online-Vermarktern (interactive media, Sevenonemedia oder IP Deutschland GmbH) kann man sich die verschieden Arten und Formen von Online-Werbemitteln beispielhaft anschauen:
- z.B. Skyscraper, Fullsize-Banner, Wallpaper, Fireplace, Rectangle...
Die Abrechnung erfolgt meist über den TKP (Tausender-Kontakt-Preis)
Die Banner sind innerhalb des Contents oder auf der rechten Seite eingebaut, Werbung muss gekennzeichnet sein. Es gibt aber auch Banner welche den gesamten Raum beanspruchen.
Mit Google Adwords lassen sich Display-Anzeigen erstellen.
Mit Hilfe von Google AdSense lassen sich Bereiche definieren, wo man Werbung einbauen will. Der dort generierte Code muss dann auf der eigenen Website an der gewünschten Stelle eingebaut werden.
Online-Werbung beschreibt die Platzierung von Werbemitteln (z.B. Banner) auf Internetseiten zwecks Unterstützung von Marketing- und Kommunikationszielen. Bei diversen Online-Vermarktern (interactive media, Sevenonemedia oder IP Deutschland GmbH) kann man sich die verschieden Arten und Formen von Online-Werbemitteln beispielhaft anschauen:
- z.B. Skyscraper, Fullsize-Banner, Wallpaper, Fireplace, Rectangle...
Die Abrechnung erfolgt meist über den TKP (Tausender-Kontakt-Preis)
Die Banner sind innerhalb des Contents oder auf der rechten Seite eingebaut, Werbung muss gekennzeichnet sein. Es gibt aber auch Banner welche den gesamten Raum beanspruchen.
Mit Google Adwords lassen sich Display-Anzeigen erstellen.
Mit Hilfe von Google AdSense lassen sich Bereiche definieren, wo man Werbung einbauen will. Der dort generierte Code muss dann auf der eigenen Website an der gewünschten Stelle eingebaut werden.
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Seo-Tools
- http://www.seo-united.de/links-tools/ - nützliche Sammlung von kostenlosen und kostenpflichtigen SEO-Tools
- kostenpflichtige Tools z.B. SISTRIX oder XOVI
- Spider-Simulator, um zu sehen, wie Suchmaschinen eine Website auslesen
- kostenpflichtige Tools z.B. SISTRIX oder XOVI
- Spider-Simulator, um zu sehen, wie Suchmaschinen eine Website auslesen
Backlinks, RSS
- www.linkunit.de ist eine Plattform, um einen "natürlichen" Linkaufbau zu generieren
- rss. Really Simple Syndication, man rss-feeds abonnieren und zu dem gwählten Thema erhält man die neuesten Infos
- backlinks, bei fehlendem Know-How oder mangelnder Zeit ist die Verpflichtung einer Agentur sinnvoll
Webmaster-Tools: über Google-Suche, der Blog ist sofort integriert - Analysesoftware, um zu checken, ob die Website Fehler aufweist (Crawller-Fehler, fehlerhafte Backlinks)
Konfiguration->Einstellungen
Unter dem Mnüpunkt Optimierung kann eine Sitemap erstellt werden, damit der Crawler von Google anhand der Sitemap "sauber" und schnell ausgelesen werden kann. Ohne Sitemap geht der Crawler u.U. nur bedingt über alle Seiten - > Vorteil der Sitemap
GSite Crawler : Beispielprogramm, um eine Sitemap zu erstellen, Website crawlwn lassen, Sitemap (+gss-Datei) erstellen lassen und in das Rootverzeichnis kopieren
XML-Sitemaps sind in folgenden Fällen besonders nützlich:
- rss. Really Simple Syndication, man rss-feeds abonnieren und zu dem gwählten Thema erhält man die neuesten Infos
- backlinks, bei fehlendem Know-How oder mangelnder Zeit ist die Verpflichtung einer Agentur sinnvoll
Webmaster-Tools: über Google-Suche, der Blog ist sofort integriert - Analysesoftware, um zu checken, ob die Website Fehler aufweist (Crawller-Fehler, fehlerhafte Backlinks)
Konfiguration->Einstellungen
Unter dem Mnüpunkt Optimierung kann eine Sitemap erstellt werden, damit der Crawler von Google anhand der Sitemap "sauber" und schnell ausgelesen werden kann. Ohne Sitemap geht der Crawler u.U. nur bedingt über alle Seiten - > Vorteil der Sitemap
GSite Crawler : Beispielprogramm, um eine Sitemap zu erstellen, Website crawlwn lassen, Sitemap (+gss-Datei) erstellen lassen und in das Rootverzeichnis kopieren
XML-Sitemaps sind in folgenden Fällen besonders nützlich:
- Ihre Website enthält dynamischen Content.
- Ihre Website enthält Seiten, die beim Crawlen durch den Googlebot
- Ihre Website ist neu und es wird nur durch wenige Links auf sie verwiesen. Der Googlebot durchsucht das Web durch Verfolgen von Links von Seite zu Seite. Spärlich verlinkte Websites sind daher nur schwer zu finden.
- Ihre Website enthält ein großes Archiv mit Content-Seiten, die untereinander nur spärlich oder überhaupt nicht verlinkt sind.
Freitag, 26. Oktober 2012
HTML - es geht weiter!
- robots.txt Datei solle erstellt werden, sagt dem Crawler was ausgelesen werden darf
- ein crawler liest den Text einer Seite aus (keine Skripte), kann den Links folgen, wenn man diese freigibt - idealerweise sollten viele Keywords im Text enthalten sein
- Fehlermeldungsseite sollte erstellt werden
- .htaccess - Konfigurationsdatei, mit der bspw. ein Zugriffsschutz eingerichtet werden kann
- Domain, Title, Description, Meta-Angaben - Keyword für andere Suchmaschinen (ohne Google!)
- einzelne Seiten können mit dem Befehl Index & Follow bzw. no index, no follow freigegeben werden
So sollten Websites nicht gestaltet werden, sonst droht eine Abstrafung:
- duplicated content
- kein übermäßiger Einsatz von h1-Überschriften
- keine weiße Schrift auf weißem Hintergrund
- Keine Schriftgröße kleiner 6
- keine Keywords hinter Bildern bzw. anderen Ebenen verstecken
- keine Fake-Seiten vorschlaten (s. BMW)
- t3n.de/news/seo-25-grunde-abstrafung-google-410319/seo_google_abstrafung_infografik
- ein crawler liest den Text einer Seite aus (keine Skripte), kann den Links folgen, wenn man diese freigibt - idealerweise sollten viele Keywords im Text enthalten sein
- Fehlermeldungsseite sollte erstellt werden
- .htaccess - Konfigurationsdatei, mit der bspw. ein Zugriffsschutz eingerichtet werden kann
- Domain, Title, Description, Meta-Angaben - Keyword für andere Suchmaschinen (ohne Google!)
- einzelne Seiten können mit dem Befehl Index & Follow bzw. no index, no follow freigegeben werden
So sollten Websites nicht gestaltet werden, sonst droht eine Abstrafung:
- duplicated content
- kein übermäßiger Einsatz von h1-Überschriften
- keine weiße Schrift auf weißem Hintergrund
- Keine Schriftgröße kleiner 6
- keine Keywords hinter Bildern bzw. anderen Ebenen verstecken
- keine Fake-Seiten vorschlaten (s. BMW)
- t3n.de/news/seo-25-grunde-abstrafung-google-410319/seo_google_abstrafung_infografik
Donnerstag, 25. Oktober 2012
HTML
- Start - alle Programme - Zubehör - Editor
- p = paragraph=Absatz
- <head> = Tag-head wird geöffnet und mit / geschlossen </head>
Beispiel HTML Code:
<html>
<head>
<title> Das ist mein erster Titel </title>
<meta name="description" content="Keywords in meiner Beschreibung der Website" />
<meta name="keywords" content="erstes wort,zweites wort,drittes wort" />
</head>
<body>
<h1> Keywords in der wichtigsten Überschrift </h1>
<h4> Dies ist eine nicht so wichtige Überschrift </h4>
<p> Hier steht mein erster Text </p>
<p> In diesem Absatz wollen wir ein Bild einfügen: <br />
<img src="blumen_2.jpg" alt="Alternativer Text mit Keywords" title="Titel des Bildes mit Keywords"
width="100" height="100" />
</p>
<table border="1" summary="Hier wieder die Keywords einbauen">
<tr>
<td> Eine erste Spalte </td>
<td> Eine zweite Spalte </td>
</tr>
<tr>
<td> Inhalt Spalte 1 </td>
<td> Inhalt Spalte 2 </td>
</tr>
</table>
<!-- Das wird nicht vom Browser ausgelesen und im Body kann noch mehr stehen -->
</body>
</html>
Hauptthema: Suchmaschinenoptimierung-OnSite
Referenz für HTML und CSS (W3Schools)
- viel Content und eine gute Vernetzung ist die sinnvollste Alternative
- die Domain sollte schon ein Keyword enthalten (falls möglich)
- Internetseite - rechte Maus - Seitenquelltext / Quellcode anzeigen
- Nischenkeywords (wenn möglich www.Nischenkeyword.de),
- Description wird von Suchmaschinen ausgelesen, Keywords (5-6) werden bei Google nicht ausgelesen, bei anderen Suchmaschinen schon
- Domainname - Titel - Description - Keywords -> in allen Bereichen sollten schon die Keywords enthalten sein - HTML-Aufbau - Head-Teil
- Keyworddichte: idealerweise 6%, das kann schwierig werden, d.h. jedes 16-17 Wort müsste ein Keyword sein
- über SEO Quake kann die Keyworddichte angezeigt werden
- www.seitwert.de - beurteilt Webseiten anhand diverser Kriterien
- p = paragraph=Absatz
- <head> = Tag-head wird geöffnet und mit / geschlossen </head>
Beispiel HTML Code:
<html>
<head>
<title> Das ist mein erster Titel </title>
<meta name="description" content="Keywords in meiner Beschreibung der Website" />
<meta name="keywords" content="erstes wort,zweites wort,drittes wort" />
</head>
<body>
<h1> Keywords in der wichtigsten Überschrift </h1>
<h4> Dies ist eine nicht so wichtige Überschrift </h4>
<p> Hier steht mein erster Text </p>
<p> In diesem Absatz wollen wir ein Bild einfügen: <br />
<img src="blumen_2.jpg" alt="Alternativer Text mit Keywords" title="Titel des Bildes mit Keywords"
width="100" height="100" />
</p>
<table border="1" summary="Hier wieder die Keywords einbauen">
<tr>
<td> Eine erste Spalte </td>
<td> Eine zweite Spalte </td>
</tr>
<tr>
<td> Inhalt Spalte 1 </td>
<td> Inhalt Spalte 2 </td>
</tr>
</table>
<!-- Das wird nicht vom Browser ausgelesen und im Body kann noch mehr stehen -->
</body>
</html>
Hauptthema: Suchmaschinenoptimierung-OnSite
Referenz für HTML und CSS (W3Schools)
- viel Content und eine gute Vernetzung ist die sinnvollste Alternative
- die Domain sollte schon ein Keyword enthalten (falls möglich)
- Internetseite - rechte Maus - Seitenquelltext / Quellcode anzeigen
- Nischenkeywords (wenn möglich www.Nischenkeyword.de),
- Description wird von Suchmaschinen ausgelesen, Keywords (5-6) werden bei Google nicht ausgelesen, bei anderen Suchmaschinen schon
- Domainname - Titel - Description - Keywords -> in allen Bereichen sollten schon die Keywords enthalten sein - HTML-Aufbau - Head-Teil
- Keyworddichte: idealerweise 6%, das kann schwierig werden, d.h. jedes 16-17 Wort müsste ein Keyword sein
- über SEO Quake kann die Keyworddichte angezeigt werden
- www.seitwert.de - beurteilt Webseiten anhand diverser Kriterien
Google-Dienste / Facebook
Zusammenfassung Google Dienste:
Google Adwords: Mit Google Adwords ist es möglich Werbemittel im Google-Universum zu schalten, mit Hilfe des Keywordtools lassen sich geeignete Begriffe filtern ("Versetze dich in die Lage des Suchenden"). Idealerweise sucht man Keyword mit einer lokalen Relevanz von mehr als 1000 Treffern und einem geringen Wettbewerb -> Nischensuche. Danach solte man die Gegentreffer in Google checken (möglichst unter 10.000 Gegentreffer - s. Ragazzi Group) und anschließend prüft man über Insight for Search mögliche saisonale Schwankungen. Abschließend erfolgt eine Prüfung der Kosten im Traffic Estimator.
Google Places: Kosetenlose Möglichkeit sein Unternehmen (Website) zu präsentieren, so können die Unternehmen lokal gefunden werden
Google Merchant Center: Kostenlose Produktpräsentation
Facebook Ads: Aufgrund der hohen Informationsdichte von Facebook ist es möglich sehr detaillierte Angaben bei der Anlage einer Kampagne zu filtern, um die Streuverluste einer Kampagne so gering wie möglich zu halten.
Google Adwords: Mit Google Adwords ist es möglich Werbemittel im Google-Universum zu schalten, mit Hilfe des Keywordtools lassen sich geeignete Begriffe filtern ("Versetze dich in die Lage des Suchenden"). Idealerweise sucht man Keyword mit einer lokalen Relevanz von mehr als 1000 Treffern und einem geringen Wettbewerb -> Nischensuche. Danach solte man die Gegentreffer in Google checken (möglichst unter 10.000 Gegentreffer - s. Ragazzi Group) und anschließend prüft man über Insight for Search mögliche saisonale Schwankungen. Abschließend erfolgt eine Prüfung der Kosten im Traffic Estimator.
Google Places: Kosetenlose Möglichkeit sein Unternehmen (Website) zu präsentieren, so können die Unternehmen lokal gefunden werden
Google Merchant Center: Kostenlose Produktpräsentation
Facebook Ads: Aufgrund der hohen Informationsdichte von Facebook ist es möglich sehr detaillierte Angaben bei der Anlage einer Kampagne zu filtern, um die Streuverluste einer Kampagne so gering wie möglich zu halten.
Mittwoch, 24. Oktober 2012
Keywordadvertising
- die Menüstruktur einer Website lässt sich auch gut in Anzeigengruppen unterteilen (z.B. Taschen, Hemden, Hosenn...)
- Erfahrungszeitraum ca. 3 Monate, um eine Kampagne und verschiedene Anzeigen beurteilen zu können
- habe ich bei einer Kampagne viele Impressions, aber keine Klicks, muss u.U. der CPC erhöht werden, um eine höhere CTR zu generieren
Google Places:
- kostenlose Nutzung des Google-Dienstes
- über die Anzeigenerweiterung können Google-Places Profile in die Anzeige integriert werden
Google Merchant Center:
- kostenlose Nutzung des Google-Dienstes
Werben auf Facebook:
- sehr präzise Möglichkeiten Werbung zu "personalisieren", kaum Streuverluste
- Erfahrungszeitraum ca. 3 Monate, um eine Kampagne und verschiedene Anzeigen beurteilen zu können
- habe ich bei einer Kampagne viele Impressions, aber keine Klicks, muss u.U. der CPC erhöht werden, um eine höhere CTR zu generieren
Google Places:
- kostenlose Nutzung des Google-Dienstes
- über die Anzeigenerweiterung können Google-Places Profile in die Anzeige integriert werden
Google Merchant Center:
- kostenlose Nutzung des Google-Dienstes
Werben auf Facebook:
- sehr präzise Möglichkeiten Werbung zu "personalisieren", kaum Streuverluste
Dienstag, 23. Oktober 2012
Keywordadvertising
- Suchwerbenetzwerk - Anzeigen auf dem Google-Suche-Werbenetzwerk, der mögliche Kunde befindet sich direkt im "Suchen-Modus", d. h. die Wahrscheinlichkeit einer höheren CTR ist gegeben
- Display-Netzwerk - Anzeigen auf Partnerseiten
- der Traffic Estimator schätzt nur die Kosten im Suchwerbenetzwerk
- man erstellt Anzeigengruppen mit verschiedenen Anzeigen und Keywords
- Anzeigen erstellt man auch neben den Nische
- Angebot und Nachfrage regeln den Preis bei Google, d.h. die Preise variieren je nach Keyword tagesabhängig
- durch einen Punkt in der ersten Textzeile bei der Anzeigenerstellung, verlängert sich die "Überschrift"
- sehr spezifische Keywords wählen, nicht allgemein "Auto", sondern "Auto kaufen Dortmund"
- negative Keywords einsetzen (z.B. günstieg, billig , preiswert...)
- möglichst viele Keywords, sowohl positiv als auch negativ verwenden, wenn möglich
- Display-Netzwerk - Anzeigen auf Partnerseiten
- der Traffic Estimator schätzt nur die Kosten im Suchwerbenetzwerk
- man erstellt Anzeigengruppen mit verschiedenen Anzeigen und Keywords
- Anzeigen erstellt man auch neben den Nische
- Angebot und Nachfrage regeln den Preis bei Google, d.h. die Preise variieren je nach Keyword tagesabhängig
- durch einen Punkt in der ersten Textzeile bei der Anzeigenerstellung, verlängert sich die "Überschrift"
- sehr spezifische Keywords wählen, nicht allgemein "Auto", sondern "Auto kaufen Dortmund"
- negative Keywords einsetzen (z.B. günstieg, billig , preiswert...)
- möglichst viele Keywords, sowohl positiv als auch negativ verwenden, wenn möglich
Montag, 22. Oktober 2012
Suchmaschinenmarketing
Suchmaschinenoptimierung:
- im Anzeigenbereich bei Google wird im Auktionsverfahren gezahlt, wer die Position 1 erlangen will, muss einen hohen Auktionspreis bieten (-> Golden Triangel - Eye-Tracking)
- die orgamischen Treffer bei Google sind kostenlos (unter den Anzeigen: Position 1,2, 3 bzw. Position 4,5,6 am rechten Rand!)
- Google-Maps und Places sind kostenfrei, auf jeden Fall nutzen
- im Massenmarkt muss man nach Nischen suchen
- eine optimierte Seite sollte zwischen 5-6 Suchbegriffe enthalten
- unter Google-AdWords - unter Tools und Analysen - Keyword-Tool
- Klickrate bei Anzeigen liegt im Durchschnitt bei 2% (bei den ersten Positionen)!
- Nischensuche: Was würde ein potentieller Käufer suchen
- mindestens 1000 Suchbegriffe pro Monat in einer Nische (gute Kombination, über 1000 lokale Suchanfragen, aber ein niedriger Wettbewerb und wenige Google-Gegentreffer - unter 10000 in der exakten "Schreibweise")
- Google Insights for Search (in Google AdWords) liefert statistische Ergebnisse, um saisonale Schwankungen & Trends darzustellen, mehrere Worte darstellbar
- setzt man bei Google den Suchbegriff in "Anführungszeichen", so wird exakt nach dieser Kombination gesucht (allerdings sucht kein Nutzer nach dieser Methode!)
- SeoQuake-Konkurrenz- und Marktanalyse (PR, Alter der Seite...)
- dann über Checkdomain schauen, ob wie URL noch frei ist
- Traffic Estimator kalkuliert / schätzt Traffic für neue Keywords
- Google AdWords-Zertiffizierungsprogramm
- im Anzeigenbereich bei Google wird im Auktionsverfahren gezahlt, wer die Position 1 erlangen will, muss einen hohen Auktionspreis bieten (-> Golden Triangel - Eye-Tracking)
- die orgamischen Treffer bei Google sind kostenlos (unter den Anzeigen: Position 1,2, 3 bzw. Position 4,5,6 am rechten Rand!)
- Google-Maps und Places sind kostenfrei, auf jeden Fall nutzen
- im Massenmarkt muss man nach Nischen suchen
- eine optimierte Seite sollte zwischen 5-6 Suchbegriffe enthalten
- unter Google-AdWords - unter Tools und Analysen - Keyword-Tool
- Klickrate bei Anzeigen liegt im Durchschnitt bei 2% (bei den ersten Positionen)!
- Nischensuche: Was würde ein potentieller Käufer suchen
- mindestens 1000 Suchbegriffe pro Monat in einer Nische (gute Kombination, über 1000 lokale Suchanfragen, aber ein niedriger Wettbewerb und wenige Google-Gegentreffer - unter 10000 in der exakten "Schreibweise")
- Google Insights for Search (in Google AdWords) liefert statistische Ergebnisse, um saisonale Schwankungen & Trends darzustellen, mehrere Worte darstellbar
- setzt man bei Google den Suchbegriff in "Anführungszeichen", so wird exakt nach dieser Kombination gesucht (allerdings sucht kein Nutzer nach dieser Methode!)
- SeoQuake-Konkurrenz- und Marktanalyse (PR, Alter der Seite...)
- dann über Checkdomain schauen, ob wie URL noch frei ist
- Traffic Estimator kalkuliert / schätzt Traffic für neue Keywords
- Google AdWords-Zertiffizierungsprogramm
E-Mail-Marketing
Zusammenfassung E-Mail-Marketing:
E-Mail-Marketing ist eine Form des Direktmarketing per E-Mail. E-Mail-Marketing-Maßnahmen dienen dazu, Benutzer auf eine Website zu bewegen, um bestimmte Transaktionen durchzuführen.
Es gibt verschiedene Formen des E-Mail-Marketings:
- Stand-Alone-Kampagnen : beschränkte Laufzeit (z.B. ein Produktlaunch)
- Newsletter
- Newsletter-Sponsorship
Problemstellungen im E-Mail-Marketing:
- juristische Fragestellung: Wie werblich darf eine E-Mail gestaltet sein, was insbesondere im B2C-Bereich von Bedeutung ist (->Spam!)
- Spamfilter & Blacklists sollen verhindern das Nutzer mit unerwünschten E-Mails "zugemüllt" werden
Inhaltlich sollten E-Mails im Idealfall personalisiert und auf die Informationswünsche des Empfängers zugeschnitten sein.
Ein wichtiges Verfahren zur Anmeldung bei Newsletter ist das Double-Opt-In-Verfahren, d.h. nach Anmeldung erhält der Nutzer eine Mail, um die Anmeldung zu bestätigen. Der Kunde sollte auch die Möglichkeit haben, sich ebenso problemlos wieder bei einem Newsletter abzumelden.
Um den Erfolg einer E-Mail-Marketing-Kampagne zu erhöhen, ist es auch von Bedeutung auf den Versendetag und die Uhrzeit zu achten.
E-Mail-Marketing ist eine Form des Direktmarketing per E-Mail. E-Mail-Marketing-Maßnahmen dienen dazu, Benutzer auf eine Website zu bewegen, um bestimmte Transaktionen durchzuführen.
Es gibt verschiedene Formen des E-Mail-Marketings:
- Stand-Alone-Kampagnen : beschränkte Laufzeit (z.B. ein Produktlaunch)
- Newsletter
- Newsletter-Sponsorship
Problemstellungen im E-Mail-Marketing:
- juristische Fragestellung: Wie werblich darf eine E-Mail gestaltet sein, was insbesondere im B2C-Bereich von Bedeutung ist (->Spam!)
- Spamfilter & Blacklists sollen verhindern das Nutzer mit unerwünschten E-Mails "zugemüllt" werden
Inhaltlich sollten E-Mails im Idealfall personalisiert und auf die Informationswünsche des Empfängers zugeschnitten sein.
Ein wichtiges Verfahren zur Anmeldung bei Newsletter ist das Double-Opt-In-Verfahren, d.h. nach Anmeldung erhält der Nutzer eine Mail, um die Anmeldung zu bestätigen. Der Kunde sollte auch die Möglichkeit haben, sich ebenso problemlos wieder bei einem Newsletter abzumelden.
Um den Erfolg einer E-Mail-Marketing-Kampagne zu erhöhen, ist es auch von Bedeutung auf den Versendetag und die Uhrzeit zu achten.
Suchmaschinenmarketing
Einstieg in das Suchmaschinenmarketing:
- Versetze dich in die Lage des Suchenden (Namen sind eher schwierig) - URL sollte schon ein Schlagwort enthalten
- Versetze dich in die Lage des Suchenden (Namen sind eher schwierig) - URL sollte schon ein Schlagwort enthalten
E-Mail-Marketing
- ein E-Mail-Erstkontakt, darf nicht zu werblich sein; die Frage nach Spam bzw. Information ist eine rechtliche Grauzone (im B2B-Bereich sind Werbemails eher üblich)
- Mailchimp: Option Java-Skript deaktivieren, um mögliches Hacking zu vermeiden
- Mailchimp: Option Java-Skript deaktivieren, um mögliches Hacking zu vermeiden
Donnerstag, 18. Oktober 2012
E-Mail-Marketing
- Professionelles E-Mail-Marketing, z.B. mit inxmail.de
- MailChimp.com 12.000 Mails an weniger als 2000 Personen pro Monat kostenlos!
- Double-Opt-In-Verfahren: Die Anmeldung zu einem Newsletter muss noch einmal mit einer Bestätigungsmail verifiziert werden
- Beispiel anhand von MailChimp.com, sehr umfangreiche Möglichkeiten über create forms ( alle Varianten über Forms & Response Emails anwählbar!)
- das Geld liegt in der Liste (Adressen sind die Basis für ein erfolgreiches E-Mail-Marketing)
- MailChimp.com 12.000 Mails an weniger als 2000 Personen pro Monat kostenlos!
- Double-Opt-In-Verfahren: Die Anmeldung zu einem Newsletter muss noch einmal mit einer Bestätigungsmail verifiziert werden
- Beispiel anhand von MailChimp.com, sehr umfangreiche Möglichkeiten über create forms ( alle Varianten über Forms & Response Emails anwählbar!)
- das Geld liegt in der Liste (Adressen sind die Basis für ein erfolgreiches E-Mail-Marketing)
Affiliate Marketing - kleine Zusammenfassung
Übung: Welche Formen (Struktur von Anbietern und Kunden) kennst du zur Begrifflichkeit Affiliatemarketing?
Internetbasierte Vertriebslösung bei der Publisher (Affiliate) Werbemittel eines Advertisers (Merchant) auf seiner Website integriert und dann erfolgsorientiert vergütet wird.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten mit einem Merchant zusammenzuarbeiten. Es gibt die direkten Partnernetzwerke, bei denen man eine Vertragsbeziehung direkt mit den Merchants eingeht z.B. Amazon, check24 oder Holidaycheck. In diesem Fall registriert man sich direkt bei den jeweiligen Merchants und diese geben die betreffenden Publisher-Sites dann frei. Je nach Anbieter variieren die Anforderungen an die "Qualität", den Inhalt und den Umfang der Sites, um dort Werbung platzieren zu dürfen.
Eine andere Möglichkeit bilden die Affiliate-Netzwerke z.B. Zanox, Affilinet oder belboon, auf diesen Sites sind bereits viele Merchants registriert und man kann sich dort anmelden und sich für ausgewählte Merchant-Sites als Publisher bewerben. Dort wird also der Netzwerkbetreiber noch dazwischen geschaltet. Die große Anzahl bereits registrierter Merchants ist ein Vorteil dieser Netzwerke, es entfällt die zeitaufwendige und kleinteilige Akquisition möglicher Partner, nachteilig sind für die Merchants die hohen Einstiegskosten und für die Publisher die meist geringeren Provisionssätze.
Es gibt mehre Formen der Vergütung im Bereich des Affiliate Marketing. Der Publisher kann eine Provision per Click; per Lead oder per Sale erhalten, je nachdem welche Bedingungen der Merchant für eine Provision festlegt.
Damit die Vergütung den jeweiligen Publishern korrekt zugeordnet werden kann, existieren verschiedene Tracking-Modelle, z.B. das URL-Tracking, das Cookie-Tracking, das Session-Tracking oder das Pixel Tracking.
Es fehlen die verschiedenen Werbemittel, z.B. Text-Links, Banner, Buttons.
CTR-fehlt, Conversion-Rate.
Affiliate Betreiber stellen das technische Know-How, juristisch abgesicherte Verträge und die vorhandenen Tracking-Software.
Embed Code - Code muss auf der eigenen Site integriert werden
Internetbasierte Vertriebslösung bei der Publisher (Affiliate) Werbemittel eines Advertisers (Merchant) auf seiner Website integriert und dann erfolgsorientiert vergütet wird.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten mit einem Merchant zusammenzuarbeiten. Es gibt die direkten Partnernetzwerke, bei denen man eine Vertragsbeziehung direkt mit den Merchants eingeht z.B. Amazon, check24 oder Holidaycheck. In diesem Fall registriert man sich direkt bei den jeweiligen Merchants und diese geben die betreffenden Publisher-Sites dann frei. Je nach Anbieter variieren die Anforderungen an die "Qualität", den Inhalt und den Umfang der Sites, um dort Werbung platzieren zu dürfen.
Eine andere Möglichkeit bilden die Affiliate-Netzwerke z.B. Zanox, Affilinet oder belboon, auf diesen Sites sind bereits viele Merchants registriert und man kann sich dort anmelden und sich für ausgewählte Merchant-Sites als Publisher bewerben. Dort wird also der Netzwerkbetreiber noch dazwischen geschaltet. Die große Anzahl bereits registrierter Merchants ist ein Vorteil dieser Netzwerke, es entfällt die zeitaufwendige und kleinteilige Akquisition möglicher Partner, nachteilig sind für die Merchants die hohen Einstiegskosten und für die Publisher die meist geringeren Provisionssätze.
Es gibt mehre Formen der Vergütung im Bereich des Affiliate Marketing. Der Publisher kann eine Provision per Click; per Lead oder per Sale erhalten, je nachdem welche Bedingungen der Merchant für eine Provision festlegt.
Damit die Vergütung den jeweiligen Publishern korrekt zugeordnet werden kann, existieren verschiedene Tracking-Modelle, z.B. das URL-Tracking, das Cookie-Tracking, das Session-Tracking oder das Pixel Tracking.
Es fehlen die verschiedenen Werbemittel, z.B. Text-Links, Banner, Buttons.
CTR-fehlt, Conversion-Rate.
Affiliate Betreiber stellen das technische Know-How, juristisch abgesicherte Verträge und die vorhandenen Tracking-Software.
Embed Code - Code muss auf der eigenen Site integriert werden
Mittwoch, 17. Oktober 2012
Affiliate Marketing
Affiliate Netzwerke-Zusatz:
- Exemplarisch im Detail das Partnernetzwerk: belboon (je nachdem welcher Merchant gesucht wird, entscheidet man sich für ein entsprechendes Netzwerk)
- CTR: Click Through Rate (Verhältnis Klicks / Gesamtbesucher; Richtwert: 2%)
- Conversion Rate: Zielerreichungsquote
Dierekte Affiliate-Partner:
a) Amazon: amazonPartnerNet
z.B. ein "Buch-Link" einbinden: Buch wählen, dann verlinken (wahlweise mit Text & Bild, nur Bild oder nur Text, oder ein Widget) Man kann auch einen eigenen Shop erstellen und den auf der Site integrieren.
Viele größere Seiten haben eigene Partnerprogramme (Holidaychek; Check24...)
b) shareifyoulike
Überprüfung der Werbefläche durch den Anbieter, Vorschlag von Sites
Aufbau eines Affiliate-Netzwerks: (bspw.) Share IT
Internet-"Gurus": Sven Meisner - Möglichkeiten online Geld zu verdienen; Funktionsprinzip der Websites
- Exemplarisch im Detail das Partnernetzwerk: belboon (je nachdem welcher Merchant gesucht wird, entscheidet man sich für ein entsprechendes Netzwerk)
- CTR: Click Through Rate (Verhältnis Klicks / Gesamtbesucher; Richtwert: 2%)
- Conversion Rate: Zielerreichungsquote
Dierekte Affiliate-Partner:
a) Amazon: amazonPartnerNet
z.B. ein "Buch-Link" einbinden: Buch wählen, dann verlinken (wahlweise mit Text & Bild, nur Bild oder nur Text, oder ein Widget) Man kann auch einen eigenen Shop erstellen und den auf der Site integrieren.
Viele größere Seiten haben eigene Partnerprogramme (Holidaychek; Check24...)
b) shareifyoulike
Überprüfung der Werbefläche durch den Anbieter, Vorschlag von Sites
Aufbau eines Affiliate-Netzwerks: (bspw.) Share IT
Internet-"Gurus": Sven Meisner - Möglichkeiten online Geld zu verdienen; Funktionsprinzip der Websites
Dienstag, 16. Oktober 2012
Affiliate Marketing
Affiliate-Marketing:
Internetbasierte Vertriebslösung bei der Publisher (Affiliate) Werbemittel eines Advertisers (Merchant) auf seiner Website integriert und dann erfolgsorientiert vergütet wird.Affiliate-Netzwerke:
-Zanox (Praxisbeispiel, um als Publisher tätig zu werden)
-affilinet
-belboon
Tracking-Methoden:
- URL-Tracking
- Cookie-Tracking
- Session-Tracking
- Datenbank-Tracking
- Pixel-Tracking
Vergütungsmodelle:
- Pay per Sale
- Pay per Lead
- Pay per Click
- Pay per E-Mail
- Lifetime-Provision
Labels:
Affiliate Marketing,
Tracking,
Vergütungsmodelle
Montag, 15. Oktober 2012
Der Nachmittag!
So, jetzt starten wir mit freien Übungen.
Der erste Tag war sehr spannend, es gab viele neue Gesichter und vor allem viele neue Stimmen. Heute habe ich erstmals mit Blogger gearbeitet, kleine Seiten erstellt und mich mit der großen weiten Online-Welt beschäftigt. Jetzt starte ich gleich mit der Lektüre des Buches "Praxiswissen Online-Marketing"! Ein Menü kann über das Layout eingestellt werden (z.B. Labelsortierung)
Der erste Tag war sehr spannend, es gab viele neue Gesichter und vor allem viele neue Stimmen. Heute habe ich erstmals mit Blogger gearbeitet, kleine Seiten erstellt und mich mit der großen weiten Online-Welt beschäftigt. Jetzt starte ich gleich mit der Lektüre des Buches "Praxiswissen Online-Marketing"! Ein Menü kann über das Layout eingestellt werden (z.B. Labelsortierung)
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